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Neuzugänge
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Animation Achtung Tram - blinkendHier wird ein Teil der Neuzugänge für eine Weile aufgelistet. Nicht wundern, wenn Bilder mit älterem Aufnahmedatum mit dabei sind. Nach wie vor werden von uns auch ältere Aufnahmen neu hinzugefügt und Korrekturen an vorhandenen Bilderserien vorgenommen.

Hinweis: Die nachfolgenden Namen der Serien stehen für das Datum der betreffenden Aktualisierung (Jahr_Monat_Tag).

Letzte Änderung an dieser Seite: 2023-08-09 - 01:34:34
Bilderserien zu diesem Thema:
Bilder aus anderen Serien übernommen (anklicken zum Vergrößern):

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Koblenz Hauptbahnhof

Treppenraupe Typ TRE-52 (Hersteller Süddeutsche Sanilift, Baujahr 2019, maximale Traglast einschließlich Benutzer 200 kg, Eigengewicht 115 kg, Nennleistung 2 x 190 W, Trocken-Akkumulatoren) auf einem Bahnsteig in Koblenz Hauptbahnhof, aufgenommen am 29. März 2023. Solche Geräte werden auch Treppenkuli oder Treppensteiger genannt. Sie dienen dem Transport von Rollstühlen bei geradläufigen Treppen. Selbsterklärend ist seine Benutzung nicht, laut Hersteller ist die Einweisung durch einen qualifizierten Ausbilder nötig.

Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)


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Mannheim Hauptbahnhof

Hublift vom Hersteller Mirolit auf einem Bahnsteig in Mannheim Hauptbahnhof, aufgenommen 29. März 2014. Solche Geräte werden vom Personal bedient und werden verwendet, um Menschen im Rollstuhl vom Bahnsteig in Züge oder auch aus Zügen auf den Bahnsteig zu bringen. In Normen werden sie als „Einstiegshilfen auf Bahnsteigen“ und „bahnsteigseitige Hublifte“ bezeichnet, im Gegensatz zu solchen Liften, die in Zügen eingebaut sind.

Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)


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Dampflok - 50 3694-2

Dampflokomotive 50 3694-2 im Mecklenburgischen Eisenbahn- und Technikmuseum in Schwerin, aufgenommen am 22. Februar 2014. Diese Lokomotive der Bauart 1'E-h2 wurde 1940 von Krupp gebaut und bei der Deutschen Reichsbahn als 50 405 eingesetzt. Ab 1961 wurde sie nach Umbau als 50 3694 bezeichnet, ab 1992 als 050 694-9.

Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)


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Straßenbahn Ludwigshafen - Anlagen

Display eines Fahrkartenautomaten des Verkehrsbetriebs RNV, aufgenommen am 21. Juni 2023. Der Automat steht in Oggersheim und trägt die Automatennummer 17150. Laut Anzeige können keine Fahrkarten gekauft werden. Das nennt man „Der Automat ist im Service Mode“. Dabei wird der Begriff Service nicht synonym zu Angebot, Dienst, Dienstleistung verwendet. Im Gegenteil. Sprachlicher Mischmasch ist in Mode.

Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)


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Straßenbahn Ludwigshafen - Anlagen

Bahnsteig D der Haltestelle Friesenheim Mitte, aufgenommen am 07. Juli 2023. Auf dem Bahnsteig unmittelbar neben dem taktilen Streifen steht rechts am Bildrand ein DIXI Klo. Der Abstand wurde so gewählt, daß ein Blinder mit Langstock, der dem taktilen Bodenelement folgt, eine gute Chance hat, mit seiner Schulter gegen das WC zu stoßen. Ob es nun Absicht war ohne Unbedarftheit, für das mögliche Ergebnis macht das keinen Unterschied.

Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)


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Rhein-Neckar-Verkehr - 1405

Name und Logo des Herstellers Škoda am Triebwagen 1405, aufgenommen am 04. August 2023.

Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)


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Rhein-Neckar-Verkehr - 1405

Triebwagen 1405 (Hersteller Škoda, Typ ForCity Smart 36T, Baujahr 2023) als Fahrschule in Mannheim bei der Haltestelle Hauptbahnhof, aufgenommen am 04. August 2023.

Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)


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Straßenbahn Mannheim - Anlagen

Gap-Filler an der Bahnsteigkante von Steig A der Haltestelle Luzenberg, aufgenommen am 04. August 2023 von oben. Durch den Anbau dieser von oben trittfesten Lamellen wird der horizontale Spalt zwischen Bahnsteigkante und Einstiegskante haltender Triebwagen verringert. Damit kann das Einsinken der kleinen Räder von Rollatoren, Rollstühlen und Einkaufsrollern und auch Kinderfüßen verhindert werden. „Mithilfe eines solchen Gap-Fillers kann an Bahnsteigen, die in Bögen liegen, der Spalt teilweise überbrückt und damit die Barrierefreiheit verbessert werden“ stand dazu in der Presseinformation des Verkehrsbetriebs RNV vom 31. Juli 2023. Im vergrößerten Bildausschnitt (unten rechts) ist zu erkennen, daß die Lamellen am Anfang des Gap-Fillers etwas eingekürzt sind.

Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)


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Straßenbahn Mannheim - Anlagen

Bahnsteig A der Haltestelle Luzenberg für die Linie 3 zur Rheingoldhalle, aufgenommen am 04. August 2023. Neben der Ausstattung mit einem Fahrgastunterstand und einem Fahrkartenautomaten gibt es an der Bahnsteigkante eine Besonderheit: auf einem kurzen Abschnitt ist ein Gap-Filler montiert worden.

Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)


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Straßenbahn Mannheim - Anlagen

Details der Bahnsteigkante von Steig A der Haltestelle Luzenberg mit dem montierten Gap-Filler, aufgenommen am 04. August 2023. In der Presse hatte der Verkehrsbetrieb angekündigt, einen Test mit trittfesten Gummilamellen zur Reduzierung des horizontalen Spalts am 31. Juli 2023 zu beginnen. Dieser Gap-Filler besteht aus sechs Elementen aus Metall, an deren oberer Kante die von oben trittfesten Lamellen befestigt sind.
Die Überschrift „Rhein-Neckar-Verkehr: Mit dem Gap-Filler die letzte Lücke schließen“ in der Presse ist doch übertrieben, zumal der Verkehrsbetrieb selbst nur von „an Bahnsteigen, die in Bögen liegen“ schrieb. An einem anderen, in einer Geraden gelegenen Bahnsteig mit den für dieses Netz üblichen Abständen zwischen Gleismitte und Bahnsteigkante sind bei einem Versuch bezüglich der Rhein-Neckar-Tram beide vorderen und keineswegs sonderlich kleinen Räder meines Rollstuhls in den Spalt eingesunken. Einmal bei eine Demonstration mit eher theoretischen Erklärungen und anschließend nochmals versehentlich. Auch im echten Leben hatte ich das schon zuvor zufällig beobachtet - an einer Straßenbahn-Haltestelle an einem Senioren-Wohnheim bei einem Rollstuhl eines Unterschenkelamputierten.

Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)


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Straßenbahn Mannheim - Anlagen

Details des Gap-Fillers und der Bahnsteigkante von Steig A der Haltestelle Luzenberg, seitlich aufgenommen am 04. August 2023. Im vergrößerten Bildausschnitt (unten rechts) ist zu erkennen, daß die Lamellen am Anfang des Gap-Fillers etwas eingekürzt sind. Die Lamellen müssen sich beiseite biegen, wenn ein Triebwagen sie berührt und so stabil sein, daß die Fahrgäste den Gap-Filler problemlos betreten können. Auch die Einflüsse von Sonne, Temperatur und Nässe müssen bedacht werden, ebenso wie fallweise der Brandschutz.
Gab es das nicht schon andernorts? Ja, bei der Hamburger Hochbahn an der Haltestelle Klosterstern wurde der Gap-Filler vom Hersteller Willbrandt schon vor Jahren getestet.
Bereits am 31. März 2023 hatten im Betriebshof in Mannheim Vertreter von Organisationen von Menschen mit Behinderungen Gelegenheit, eine Test-Installation eines solchen Lückenfüllers auszuprobieren. Wie geht es weiter? „Der Probebetrieb in Luzenberg soll über den Sommer andauern. Bei einem positiven Fazit könnte der Gap-Filler zukünftig an ausgewählten Haltestellen eingesetzt werden“ steht in der Presseinformation.

Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)


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Straßenbahn Mannheim - Anlagen

Bahnsteig C der Haltestelle Luzenberg, aufgenommen am 04. August 2023. Von hier fährt die Linie 1 nach Rheinau. Am vorderen Ende des Bahnsteigs wurde eine Teilerhöhung vorgenommen, in den Plänen des Verkehrsbetriebs Podest genannt. Der restliche Bahnsteig ist von der Höhe her nicht als barrierefrei anzusehen, ein taktiles Bodenleitsystem gibt es außerdem auch nicht.
Solche Podeste sind aus Sicht einiger Personen als Verbesserung bei der Barrierefreiheit anzusehen, weil man im Rollstuhl dadurch einfach in die Straßenbahn käme. An den anderen Fahrgasttüren und für dort ein- und aussteigende Fahrgäste bringt das natürlich gar nichts. Ich bin mit dem ersten eintreffenden Zug von hier aus weiter gefahren. Das war der Triebwagen 3284. Bei dem befindet sich die Fläche für Rollstühle in der Mitte des Zuges - deshalb brachte das Podest dafür nichts. Ungesichert im Rollstuhl in einem anderen Einstiegsbereich mitfahren ist nicht optimal, doch die zuvor genannten Personen wird auch das nicht beeindrucken. Spöttisch könnten die anmerken, vorne käme man an einem der neuen Podeste am südlichen Ast der Linie 1 leichter raus - oder möge einfach warten, so viele Triebwagen der Serie wären nicht im Einsatz.

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Gares SNCF - Marseille Saint-Charles

Rollstuhl-Lift im Bahnhof Marseille Saint-Charles, aufgenommen am 17. Juli 2016. Im Hintergrund ist die noch geschlossene Ladetür für Rollstühle des Corail-Wagens 50 87 84 74184-7 F-SNCF (Typ B3Su) zu sehen, der sich in einem Zug nach Bordeaux befand. Der Hublift wird vom Fahrzeug links am Bildrand zu seinem Einsatzort auf dem Bahnsteig gezogen.

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Bahnhof Milano Centrale

Rollstuhl-Hublift 103MC in der Stazione di Milano Centrale, aufgenommen am 12. April 2018.

Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)


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Bahnhof Milano Centrale

Wartefläche mit zwei Hubliften für Rollstühle in der Stazione di Milano Centrale, aufgenommen am 12. April 2018.

Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)


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Bahnhof Milano Centrale

Rollstuhl-Hublift im Einsatz in der Stazione di Milano Centrale auf dem Bahnsteig von Gleis 4, aufgenommen am 12. April 2018. Der Zug ist der ECE 52 (EC 52) in Richtung Frankfurt (Main) Hauptbahnhof, das Fahrzeug gehört zu einem Triebzug RABe 503 der SBB, der Mittelwagen mit dem Rollstuhlplatz ist hier der 93 85 6503 019-5 CH-SBB. Bahnsteighöhe und Fußbodenhöhe des Wagens passen für ein selbständiges Hineinrollen mit dem eigenen Rollstuhl nicht. Folglich wird man auf Hilfe angewiesen.

Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)


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Bahnhof Milano Centrale

Rollstuhl-Hublift im Einsatz in der Stazione di Milano Centrale, aufgenommen am 12. April 2018 am Zug ECE 52 in Richtung Frankfurt (Main) Hauptbahnhof (Triebzug RABe 503, Mittelwagen mit dem Rollstuhlplatz ist der 93 85 6503 019-5 CH-SBB). Weil Bahnsteighöhe und Fußbodenhöhe der Züge nicht zu einander passen, müssen Menschen im Rollstuhl die Mitfahrt vorher anmelden und deutlich vor Abfahrt an einem Treffpunkt erscheinen. Nach Erledigung von Formalitäten muß die Wartezeit abgewartet werden, wäre man erst kurz vor Abfahrt da, würde die Zeit zum Warten fehlen. Dann erfolgt zunächst die Fahrt im Rollstuhl über eine heruntergeklappte Rampe auf die Plattform des Lifts. Die Plattform wird auf die Fußbodenhöhe im Zug gebracht und die Plattform wieder über die Rampe in Richtung des Zuges verlassen. Manche dieser Plattformen haben zwei Rampenbleche und für die gradlinige Einfahrt ist mehr Breite des Bahnsteigs erforderlich, andere Plattformen sind drehbar.
In diesem Wagen gibt es einen Restaurant-Bereich. Allerdings ist der mit einem normgerechten Rollstuhl wie meinem nicht erreichbar, weil die Durchgangsbreite fehlt.

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