
| Straßenbahn Dresden - 2707
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Triebwagen 2707 auf Linie 10 zur Messe Dresden bei der Ankunft an der Haltestelle Bahnhof Mitte, aufgenommen am 16. August 2012.
| Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)
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| Straßenbahn Dresden - 2707
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Triebwagen 2707 auf Linie 10 an der Haltestelle Messe Dresden, aufgenommen am 16. August 2012.
| Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)
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| Straßenbahn Dresden - 2707
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Triebwagen 2707 auf Linie 10 an der Gleisschleife bei der Messe, aufgenommen am 16. August 2012.
| Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)
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| Straßenbahn Dresden - 2707
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Triebwagen 2707 am Straßburger Platz, aufgenommen am 18. Oktober 2013.
| Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)
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| Straßenbahn Dresden - 2707
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Triebwagen 2707 auf Linie 2 bei der Ankunft an der Endstelle Kleinzschachwitz - Freystraße, aufgenommen am 31. Mai 2018. Die Wendeschleife an dieser Endstelle wird im Uhrzeigersinn durchfahren. Der Ausstieg erfolgt an einem Bahnsteig am Anfang der Schleife wenige Meter weiter rechts, für den Einstieg hält der Triebwagen auf dem Gleis rechts unten im Bild.
| Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)
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| Straßenbahn Dresden - 2707
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Triebwagen 2707 auf Linie 2 bei der Ankunft an der Endstelle Kleinzschachwitz - Freystraße, aufgenommen am 31. Mai 2018.
| Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)
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| Straßenbahn Dresden - 2707 - Innenansicht
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Blauer Haltewunschtaster und Wechselsprechstelle für Mobilitätseingeschränkte neben einer Rollstuhlrampe im Triebwagen 2707, aufgenommen am 31. Mai 2018. Was manchen Menschen als nützlich erscheinen mag, hat so angebracht seine Tücken.
Erster Fehler: der Verkehrsbetrieb hält die Queraufstellung des Rollstuhls für sicher. Der Rollstuhl steht planmäßig während der Fahrt der Straßenbahn quer zur Fahrzeuglängsachse. In Bussen ist das anders vorgeschrieben und der Rollstuhlplatz ist hier auch anders vorgesehen, als in Straßenbahnen in vielen Städten. Allgemein gesprochen: beim heftigen Bremsen des Verkehrsmittels „fliegt“ man wie im Auto nach vorn, den Gesetzen der Kräfte nach der Physik folgend. Steht der Rollstuhl mit seinem Rückenteil an einer Haltevorrichtung (Blickrichtung im Fahrzeug nach hinten), so wird der Rollstuhlfahrer nur in seine Rückenlehne „gedrückt“ und ein seitliches „Verrutschen“ des Rollstuhls wird verhindert. Gut gemacht, sind sichere Aufstellmöglichkeiten also machbar.
Fehler zwei: vom Rollstuhlplatz aus erreicht man diesen Taster nicht. Wenn man im Rollstuhl vorrollt, bevor die Bahn zum Stehen gekommen ist, steigt das Unfall-Risiko (Bremsen gelöst, schräg zur Fahrtrichtung), was böse Folgen für den Menschen im Rollstuhl (Kopf, Wirbelsäule), andere Fahrgäste und auch den Rollstuhl haben kann. So gesehen ist wegen der ungünstigen technischen Lösung in den Straßenbahnen die Kombination aus „...für die sachgemäße Handhabung der Rollstühle ... trägt der jeweilige Fahrgast ... die Verantwortung“ und „Verlassen Sie den Standplatz erst, wenn das Fahrzeug angehalten ... hat“ im Faltblatt für Rollstuhlfahrer nachvollziehbar. Technisch gehen Rollstuhlplätze längst besser, doch das wurde nicht so bestellt. Für Dresden reicht ein „Standplatz“.
| Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)
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| Straßenbahn Dresden - 2707 - Innenansicht
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Gerät zur Anzeige von Linienbezeichnung, Fahrtziel und den folgenden Haltestellen im Triebwagen 2707, aufgenommen am 31. Mai 2018. Bei genauem Hinsehen ist die Linienbezeichnung 2 zu erkennen, die anderen Angaben werden wohl auch gezeigt, waren für mich aber nicht zu erkennen. Für die Haltestangen werden mit gelbem Kunststoff ummantelte Rohre verwendet.
| Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)
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| Straßenbahn Dresden - 2707
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Triebwagen 2707 auf Linie 2 nach Gorbitz bei der Abfahrt von der Haltestelle Altleuben, aufgenommen am 31. Mai 2018. Für den Fahrgastwechsel verfügt das Fahrzeug über sechs Doppelaußenschwenkschiebetüren. Zwischen der Bahnsteigkante und dem Wartebereich der Fahrgäste führt ein Fahrradweg durch. Er ist wie der Bahnsteig gegenüber der Fahrbahn erhöht. Ich halte diese Lösung für riskant, weil Unfälle zwischen Radfahrern und Fahrgästen bei dieser Führung des Radwegs begünstigt werden.
| Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)
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| Straßenbahn Dresden - 2707
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Triebwagen 2707 auf Linie 2 nach Gorbitz bei der Abfahrt von der Haltestelle Altleuben, aufgenommen am 31. Mai 2018. Solch ein Stadtbahnwagen NGT 8 DD hat nach den Überlegungen des Verkehrsbetriebs sechs Rollstuhlfahrer-Stellplätze, jeweils zwei auf der Plattform an der ersten, dritten und fünften Doppeltür. Eine Rampe gibt es aber nur bei der ersten Doppeltür und es sind längst noch nicht alle Bahnsteige für den niveaugleichen Ein- und Ausstieg hergerichtet worden. Rollstühle sollen quer zur Fahrtrichtung abgestellt werden, je zwei Stellplätze quer zur Fahrtrichtung (kombiniert mit Kinderwagen und Fahrrad), wie es in einem Informationsblatt heißt. Zusammenfassung: sechs Rollstuhlplätze, davon die hinteren vier ohne Rampe in der Nähe nur bedingt zugänglich, Ausrichtung quer zur Fahrtrichtung und deshalb suboptimal und überdies in Konkurrenz zu Kinderwagen und Fahrrädern - das ist aus meiner Sicht eher schwach. Kein einziger richtiger Rollstuhlplatz wäre auch eine treffende Beschreibung für diese Fahrzeuge.
| Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)
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| Straßenbahn Dresden - 2707
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Triebwagen 2707 bei der Haltestelle Postplatz, aufgenommen am 30. Januar 2025.
| Foto: Bernd Kittendorf (info@bernd-kittendorf.de)
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